Bis Ende Juli sind in Deutschland dieses Jahr "nur" 250 Menschen ertrunken. 29 weniger als im vorherigen Jahr in diesem Zeitraum, so die Bilanz der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG).
90 Prozent der Gesamtzahl der Verunglückten schwammen in ungesicherten Badestellen. Auch an vielen Seen, Teichen oder Flüssen seien wenige Rettungsschwimmer im Einsatz, so die DLRG.
Vier in Thüringen
In Thüringen sind bislang vier Menschen beim baden und schwimmen in diesem Jahr ums Leben gekommen. Die Hälfte von ihnen verunglückte in einem See oder Teich.
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