Die Traditionsmanufaktur Kahla Porzellan peilt für zweitausend-drei-und-zwanzig wieder ein ausgeglichenes Ergebnis an. "Wir haben eine exzellente Auftragslage", sagte Geschäftsführer Daniel Jeschonowski.
Der Umsatz von rund zwölf Millionen Euro in diesem Jahr soll um zwanzig Prozent wachsen. Außerdem ist die Einstellung von vierzig neuen Mitarbeitern geplant.
Zwischenzeitlich stand die Zukunft des Unternehmens auf der Kippe, da der Gasversorger weggebrochen war. Mittlerweile gibt es Ersatz.
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