Aktuell ist sie immer wieder Thema die amerikanische Zollpolitik - auch für den Freistaat steht dabei einiges auf dem Spiel.
Denn wenn's ums Exportgeschäft geht, sind die USA für Thüringen weiterhin die große Nummer eins. Letztes Jahr sind fast 15 Prozent mehr Waren über den Atlantik gegangen - das waren vor allem Autos im Wert von fast fünf hundert achtzig Milioen Euro.
Trotz aller Zoll-Drohungen aus Washington bleibt Amerika damit Thüringens wichtigster Handelspartner außerhalb Europas. Die Importe aus den Staaten gingen dagegen leicht zurück. Auch aus China kam weniger - unterm Strich wurden insgesamt weniger Waren eingeführt als im Jahr davor.
