Die Tarifverhandlungen für die Brauerei-Beschäftigten in Thüringen und Sachsen sind ohne Ergebnis vertagt worden. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) nannte das Angebot der Arbeitgeber nicht akzeptabel. Das lag bei einem Lohnplus von drei Prozent im ersten Jahr und weiteren 2,3 Prozent mehr im zweiten. Die Gewerkschaft NGG wollte, dass die Löhne an das bundesweite Niveau angeglichen werden. Mit dem Angebot der Arbeitgeber vergrößerten sich die Lohnunterschiede weiter, so die Kritik.
Am 26. August wollen sich beide Seiten wieder an einen Tisch setzen und weiterverhandeln.
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