Damit der Frust an der Zapfsäule nicht ganz so hoch wird, hier ein paar Tipps, mit denen Sie bei dem täglichen Spritpreis-Ping-Pong ein paar Cent pro Liter sparen können.
Nachmittags oder noch besser abends tanken
Wer die Chance hat, sollte nachmittags oder noch besser abends tanken. Denn da zahlt man in der Regel weniger. Nach ADAC-Angaben ist gerade früh um 7 Uhr der Spritpreis bis zu 7 Cent höher, als abends um 20 Uhr. Wer kann, sollte seinen Tankstopp also in die Abendstunden legen.Spritfresser kennen
Wer Sprit sparen möchte, sollte auch die Spritfresser im Auto kennen. Zu denen zählen neben der Klimaanlage auch die Sitz- und Spiegelheizung. Ebenso sollte man auf den richtigen Luftdruck achten. Darüber hinaus sollte auch unnötiges Zusatzgewicht im Fahrzeug vermieden werden. Wer die Wasserkisten die ganze Woche im Auto lässt, oder einen ungenutzten Dachgepäckträger auf dem Auto spazieren fährt, hat auch einen höheren Kraftstoffverbrauch. Auch eine vorausschauende Fahrweise kann helfen, den Spritverbrauch zu reduzieren.Preisvergleich-Apps oder Spritvergleich-Webseiten nutzen
Ein Tipp, um den Geldbeutel ein bisschen zu schonen, sind auch Preisvergleich-Apps oder Webseiten, auf denen die Spritpreise verglichen werden. Angebote wie die von clever-tanken.de, ADAC-Spritpreise oder mehr-tanken.de zeigen fast in Echtzeit an, was Benzin und Diesel an den Zapfsäulen in der Umgebung kosten. Und manchmal lohnt es sich auch, einen kleinen Um-oder Extraweg in Kauf zu nehmen. Denn Tankstellen an oder in der Nähe von Autobahnen und stark befahrenen Straßen liegen oft ÜBER denen, die etwas abseits zu finden sind.