Für Thüringens Hoteliers und Gastronomen war 2022 ein Verlustjahr, das mit einem eher schwachen Weihnachtsgeschäft zu Ende ging.
Laut einer Umfrage schätzt jeder zweite Betrieb das Weihnachtsgeschäft schlechter ein als vor der Pandemie 2019.
Insgesamt sei im vergangenen Jahr das Umsatzniveau des Vorkrisenjahres noch nicht wieder erreicht worden. Dem ständen extrem gestiegene Kosten für Energie, Lebensmittel und Personal gegenüber, erklärte Dehoga-Geschäftsführer Dirk Ellinger.
Die Erwartungen für dieses Jahr seien verhalten - Laut Ellinger sind die Buchungen in der Hotellerie, aber auch in der Gastronomie extrem kurzfristig geworden. Dies mache die Planung nicht gerade einfacher.
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