Für Ostdeutschland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel beim EU-Gipfel hunderte Millionen Euro herausgehandelt. Es gibt zusätzlich 650 Millionen Euro. Die Mittel sollen demnach aus dem EU-Strukturfonds für sogenannte Übergangsregionen kommen und sind dafür gedacht, Unterschiede in der Entwicklung zwischen Regionen zu verringern. Konkret gehts darum Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, Wachstum und Beschäftigung zu fördern. Weitere 650 Millionen Euro sind außerdem für die ländliche Entwicklung vorgesehen.
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