Menschen mit Behinderung soll der Übergang aus Behinderten-Werkstätten in den allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtert werden. Thüringen strebt dabei eine Übergangsquote von mindestens einem Prozent an, wie aus einem aktuellen Maßnahmenplan von Sozialministerin Heike Werner hervorgeht.
Mit dem Plan sollen die UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt werden. Übergeordnetes Ziel sei es dabei, dass Kapazitäten in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen abgebaut werden und sie auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Jobs finden.
Das neue Konzept wurde bereits vom Landtag beschlossen und umfasst insgesamt 130 Maßnahmen in Bereichen wie Arbeit und Beschäftigung, Bildung, Gesundheit und Kommunikation.
Made with ❤ at zwetschke.de