Massenkarambolage und tödlicher Unfall

Nach der Massenkarambolage auf der A71 hat es am Sonntagabend auf der Autobahn zwischen Sömmerda-Süd und Erfurt-Nord einen weiteren schweren Unfall gegeben - mit zwei Toten und vier Verletzten, ein Fahrzeug sei laut Polizei ausgebrannt. Insgesamt waren sechs Fahrzeuge in den Unfall verwickelt gewesen, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei. Beide Richtungsfahrbahnen mussten für die Bergungs-und Rettungsarbeiten gesperrt werden. Ein Rettungshubschrauber war auch im Einsatz. 

Massenkarambolage mit 50 Fahrzeugen nach Hagelschauer

Am Sonntagnachmittag waren 25 Menschen bei einer Massenkarambolage auf der A71 in Südthüringen verletzt worden, vier davon schwer. Wegen plötzlicher Glätte und Hagels fuhren zwischen dem Dreieck Suhl und Meiningen-Nord auf der Fahrbahn in Richtung Schweinfurt 50 Autos ineinander. Die Unfallstrecke war laut Polizei mehrere hundert Meter lang und war voller Trümmer und Autoteile. Rettungskräfte und Polizei waren mit einem Großaufgebot und zwei Hubschraubern im Einsatz.

An der Unfallstelle wurde zwischenzeitlich ein Zelt aufgebaut, in das die Verletzten gebracht wurden, um schnell versorgt werden zu können. Von dort wurden sie in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Auf der Gegenfahrbahn sei es wegen Glätte auf derselben Höhe zu weiteren Unfällen mit fünf beteiligten Autos gekommen. Die A71 war zwischen den Anschlussstellen Meiningen-Nord und dem Dreieck Suhl für mehrere Stunden in beide Richtungen voll gesperrt.

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