Die Industrie- und Handelskammer Erfurt hat eine mögliche Erhöhung des Spitzensteuersatzes kritisiert.
Die hatte Thüringens SPD-Vorsitzender Georg Maier ins Spiel gebracht um so die Entlastungen der Bürger in der Energiekrise finanzieren zu können.
Die Hauptgeschäftsführerin der IHK Erfurt Cornelia Haase-Lerch erklärte dazu, dass die geforderte Steuererhöhung nicht nur Privatpersonen, sondern auch viele Einzelunternehmen und Personengesellschaften betreffen würde und eine Belastung wäre.
Laut Haase-Lerch sollte man Unternehmen lieber entlasten – mit weniger Bürokratie und der Vereinfachung von Verwaltungsverfahren.
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