Der Bund nimmt Geld in die Hand und fördert Kulturdenkmäler in Thüringen. Konkret geht es um Gelder aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm. Wie es von Abgeordneten hieß, werden Fördermittel in Höhe von mehreren Hunderttaussend Euro freigegeben.
Geld geht unter anderem nach Erfurt - für die Sanierung einer Orgel der St. Andreas Kirche im Ortsteil Ermstedt gibt es 60.000 Fördermittel, teilte die CDU-Abgeordnete Antja Tillmann mit. Über Fördermittel kann sich aber auch der Unstrut-Hainich-Kreis freuen. Hier bekommt das Kloster Anrode laut der SPD-Abgeordneten Elisabeth Kaiser 150.000 Euro genauso wie die Kirche in Bad Tennstedt - weitere 50.000 Euro fließen ins historische Hospitalstift St. Andreas in Großengottern. Für das Renaissance-Schloss in Ponitz (Altenburger Land) sind 70 000 Euro vorgesehen.
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