Die Thüringer Schweinehalter haben die Bundesregierung aufgefordert, ihre Pläne zum Umbau der Tierhaltung nachzubessern.
Die dabei vorgesehenen Obergrenzen würden viele Betriebe von der Förderung ausschließen, kritisierte die Geschäftsführerin des Thüringer Bauernverbandes, Katrin Hucke, vor einem Fachtag der Schweinehalter an diesem Donnerstag in Waltershausen.
Kritisch bewertete Hucke vor allem die geplante Obergrenze für die Förderung bei bis zu 3000 verkauften Mastschweinen pro Jahr. Das werde vielen Betrieben nicht gerecht, weil sie mehr Schweine produzieren - auch um am Markt bestehen zu können», sagte Hucke
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