Die Automobilproduktion bleibt der umsatzstärkste Industriezweig im Freistaat. Wie das Landesamt für Statistik mitteilte, haben die Autohersteller und Zulieferer dieses Jahr von Januar bis Juni Umsätze in Höhe von mehr als 2,3 Milliarden Euro gemacht. Gegen über dem Vorjahreszeitraum ist das allerdings ein Rückgang um rund einen Prozent.
Die zweithöchsten Umsätze bei den Industriebetrieben mit mindestens 50 Beschäftigten haben die Hersteller von Metallprodukten erwirtschaftet - mit 2,2 Milliarden Euro. Leichtes Wachstum gabs außerdem bei den Nahrungs- und Futtermittelherstellern - genauso wie bei den Produzenten von Gummi- und Kunststoffwaren.
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