Die Hotels und Pensionen im Freistaat haben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr Übernachtungen verbucht. Wie das Landesamt für Statistik heute mitgeteilt hat, gab es im Zeitraum insgesamt 4,7 Millionen Übernachtungen und damit fast 3,5 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2018.
Außerdem sind die Gästezahlen gestiegen und zwar um gut drei Prozent auf 1,8 Millionen. Die Touristen blieben im Schnitt 2,5 Tage in Thüringen - das entspricht dem Vorjahresniveau.
Besonders gut kamen bei den Touristen die Städte Eisenach, Jena und Weimar an, aber auch ländliche Regionen wie das Saaleland, der Thüringer Wald und das Vogtland konnten punkten. Dagegen haben die Rhön, der Südharz und die Kyffhäuserregion weniger Übernachtungen verbucht.
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