Aprilscherze in Thüringen

Auch wenn es heute am 1. April bei LandesWelle Thüringen keinen Aprilscherz gibt, andere in Thüringen machen durchaus ihre Späße.

Stadt Erfurt untersagt Vornamen wegen Corona-Verwechslungsgefahr

So hat die Stadt Erfurt in einem nicht ganz ernst gemeinten Schreiben die Vornamen Carola und Corina "verboten". Man untersage ab sofort jungen Eltern, ihren Töchtern diese Vornamen zu geben - wegen der Verwechslungsgefahr zum Coronavirus. Zudem müssten sich alle in Erfurt registrierten rund 150 Carolas und Corinas umbenennen. Frist hierfür sei der 31. Mai. Dafür gebe es Sonderöffnungszeiten vom Standesamt, hieß es in der Mitteilung weiter.

Erfurter Zoo wirbt für UV-Brille für Tiere

Der Thüringer Zoopark in Erfurt stellt heute am 1. April seinen UV-Augenschutz für Tiere vor. Diese aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellte Brille solle zunächst bei den Elefanten getestet werden. Sie würden üben, wie man die Brille trägt, ohne sie zu fressen.

Sensationsfund im Theater Altenburg

Das Theater in Altenburg verkündet zum 1. April einen Sensationsfund. Man habe ein aus dem 18 Jahrhundert stammendes Notenblatt mit Widmung aus der Feder von Ludwig van Beethoven entdeckt. Es sei die Skizze eines Klavierlieds, dessen Titel «Bach sollte Meer heißen» eine Referenz an den bereits im 18. Jahrhundert angesehenen Thüringer Komponisten Johann Sebastian Bach darstelle. Zudem ließ die Altenburger Stadtverwaltung wissen, dass sich Altenburg bald mit dem Titel «Bad» schmücken könne - weil die Luft dort besonders sauber sei.

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