Der Chef des Verbands der Wirtschaft Thüringen Stephan Fauth hofft nach der US-Präsidentschaftswahl auf einem positiven Effekt auch für den Freistaat. Von der neuen US-Regierung brauche es die Rückkehr zu einem Politikstil, der auf Wertschätzung und Fakten basiert. Das heißt vor allem hin zu Freihandel und weg vom Protektionismus, so Fauth. Zölle und Zollandrohungen würden das Wachstum bremsen und letztlich beiden Seiten schaden. Im vergangenen Jahr gingen von Thüringen aus laut dem VWT Exporte im Wert von 1,1 Milliarden Euro in die USA. Die Vereinigten Staaten sind nach Großbritannien und Frankreich das wichtigste Exportland.
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