Viel Getummel, aber unzufriedene Händler - in mehreren Thüringer Kommunen waren die Geschäfte am zweiten Advent geöffnet.
Am verkaufsoffenen Sonntag haben unter anderem die Städte Erfurt, Jena und Nordhausen teilgenommen. Der Handelsverband Thüringen zeigt sich trotz voller Innenstädte unzufrieden - es wären zwar viele Menschen unterwegs gewesen, die meisten hätten aber eher die Weihnachtsmärkte besucht und weniger die Läden.
Insgesamt laufe das Weihnachtsgsgeschäft laut Verband bislang nicht so gut - die Kunden seien zurückhaltend. Als Gründe werden unter anderem die gestiegenen Energiepreise genannt.
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