Verhandlungen bei Opel gehen weiter

Beim Autohersteller Opel verhandeln Unternehmen und Betriebsrat heute weiter über die Details der anstehenden Sanierung- auch am Standort Eisenach. Die Parteien sind in Rüsselsheim zur 16. Runde der sogenannten Einigungsstelle zusammengekommen. Die IG Metall und auch unser Ministerpräsident Bodo Ramelow erwarten vom Management belastbare Planungen zu Produktion und Personal an den Opel-Standorten. Die Gewerkschaft hat für den Fall des Scheiterns mit einer Eskalation des Konflikts gedroht - und auch die Allianz für Opel Eisenach - in der sich unter anderem Ramelow und Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee engagieren - droht mit Protestaktionen. Unter der Regie des neuen Mutterkonzerns PSA aus Frankreich will Opel die Produktion verschlanken und neue Fahrzeuge nur noch auf PSA-Plattformen entwickeln.

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