Auf der Frankfurter Buchmesse gibt die Thüringer Literaturszene ihre Visitenkarte an einem Gemeinschaftsstand ab. Vertreten sind dort seit gestern insgesamt 16 Aussteller mit Angeboten, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Überwiegend handele es sich um kleinere Unternehmen und digitale Dienstleister.
Das Ministerium unterstützt den Gemeinschaftsstand mit 150 000 Euro. Nach seiner Einschätzung spielt Thüringen als Verlagsstandort zwar eher eine Nebenrolle, allerdings hätten sich erhebliche Teile wichtiger Verlagsdienstleistungen im Freistaat angesiedelt, so in Pößneck und Rudolstadt. Die weltgrößte Bücherschau geht bis Sonntag. Sie findet in diesem Jahr zum 70. Mal statt. Letztes Jahr kamen fast 300 000 Besucher.
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