Buntes Kinderspielzeug aus Holz, Bauklötze, Brettspiel - dafür ist das Unternehmen "Haba" bekannt. Die Realität beim Spielzeughersteller sieht scheinbar aber nicht so farbenfroh aus.
Laut Berichten des Bayrischen Rundfunk droht im familiengeführten Unternehmen mit rund 1800 Mitarbeitern aufgrund von Umsatzeinbußen ein massiver Stellenabbau.
Laut IG Metall lägen die Gründe für die Umsatzeinbußen bei „strategisch falschen Entscheidungen" des früheren Geschäftsführers, so der BR.
Zum Umfang des Stellenabbaus wolle sich die Firma derzeit nicht äußern, heißt es, dies sei Bestandteil der Verhandlungen zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat.
Das Unternehmen gehört zu den größten Arbeitgebern im bayrischen Nachbarlandkreis Coburg, in den auch täglich zahlreiche Thüringer Arbeitnehmer einpendeln.
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