Name soll kreativ gestaltet werden
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre erhalten die Möglichkeit, einen Stadtbus mit ihrem eigenen Namen zu taufen. Die Stadtwirtschaft Weimar vergibt dabei zehn Namenspatenschaften für ihre Fahrzeuge. Alles was die Kinder dafür tun müssen, ist ihren Namen in kreativer Art und Weise zu gestalten. Der Fantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt, nur größer als ein A4-Blatt soll der Namensschriftzug nicht sein.
"Zum Weltkindertag am 20. September werden die Gewinner bekannt gegeben und die Busse öffentlich getauft", sagt Wagner. Sechs Monate fahren die Busse dann mit ihrem neuen Namen durch die Stadt.
Einsendeschluss für die Bilder ist der 31. August. Neben dem Bild, müssen auch Adresse, Name und das Alter des Künstlers eingereicht werden.
Jury entscheidet über Gewinnerbilder
Welche Namen es zum Schluss auf die Fahrzeuge schaffen, entscheidet eine bunt gemischte Jury. Neben dem Stadtwirtschafts-Geschäftsführer, Bernd Wagner, ist auch die Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt Weimar, Sina Solaß, im Juryteam. Für den kindlichen Blick auf den Wettbewerb konnte der Verkehrsbetrieb zwei kleine Fahrgäste gewinnen, die ebenfalls in der Jury vertreten sind.
Hier werden die Bilder entgegen genommen
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