Die Restaurant- und Kneipenlandschaft bei uns im Land könnte noch weiter ausgedünnt werden. Das befürchte der Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands in Thüringen, kurz DEHOGA.
Dass die Mehrwertsteuer wie von der Ampelkoalition beschlossen ab Januar wieder von 7 auf 19 Prozent steige, koste Existenzen, sagte der Geschäftsführer Dirk Ellinger.
Er gehe davon aus, dass etwa fünf Prozent der Unternehmen dichtmachen müssten. Im Moment gebe es etwas weniger als 4000 gastronomische Betriebe im Freistaat. «Das wird weiter dazu führen, dass wir leider ein Kneipensterben haben. Und das vor allem im ländlichen Raum.»
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