Prozess um kartellrechtliche Verstöße bei der Holzvermarktung könnte teuer werden

Im Prozess um mögliche kartellrechtliche Verstöße bei der Holzvermarktung in Thüringen warnt das Land vor einem kostenintensiven Verfahren.

Ein internationaler Prozessfinanzierer hat das Land auf Schadenersatz von rund 30 Millionen Euro verklagt. Eine Entscheidung soll voraussichtlich am neunten Juni fallen.

Der Vorsitzende Richter hinterfragt, ob die für den Prozess gegründete Gesellschaft überhaupt klageberechtigt sei. Hintergrund ist die Holzvermarktung von Thüringenforst, die auch das Bundeskartellamt kritisch gesehen hatte.

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