Porzellanmanufaktur setzt auf "To-Go"-Geschäft
Trotz Corona-Pandemie und gestiegener Gaspreise will sich die Thüringer Traditionsmanufaktur Kahla Porzellan weiter stabilisieren. Nach der Insolvenz im Jahr 2020 stehe für 2021 unterm Strich wahrscheinlich eine schwarze Null, sagte Geschäftsführer Daniel Jeschonowski. Die Umsatzprognose für dieses Jahr liegt bei mehr als zwölf Millionen Euro. Der Ostthüringer Hersteller will nun stark auf "Porzellan-To-Go" setzen und Porzellan-Becher auf den Markt bringen, die Einweg-und Mehrweg-Becher aus Plastik, die man tauschen kann, ersetzen sollen.