Optimistische Aussichten bei Winzervereinigung Freyburg-Unstrut

Die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut schaut optimistisch auf den Jahrgang 2022. Sonne und Regen haben bislang für ein normales Rebenwachstum gesorgt, heißt es vom größten ostdeutschen Weinproduzenten. Stand jetzt, kann man Mitte September mit der Lese beginnen. Die Menge sollte dann wieder deutlich über der Zwei-Millionenmarke liegen. Im vergangenen Jahr lag der Absatz bei 1,75 Millionen Liter Wein und damit ein Drittel unter dem Vorjahresergebnis von 2,65 Millionen Litern. Ein Problem der Winzer ist der Personalmangel. Das betrifft vor allem Kleinstwinzer, aber auch größere Traubenerzeuger. Dort steht ein Generationenwechsel an.

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