Beobachten, aber nicht stören!
"Am besten können die imposanten Käfer in der Dämmerung zwischen Mitte Mai und Anfang August beobachtet werden", so der Nabu. Die Käfer liebten besonders lichte, alte und wärmebeeinflusste Eichenbestände mit einem hohen Anteil an Totholz oder Baumstubben. "Wichtig bei der Beobachtung ist es, die Hirschkäfer nicht zu stören."
Funde im Netz melden
Beobachterinnen und Beobachter sollten einen gefundenen Käfer am besten mit einem Foto dokumentieren, damit Verwechslungen mit anderen Arten ausgeschlossen werden kann. Der Fund kann etwa über die Umwelt-App des TLUBN oder über die Internetseite des Nabu Thüringen erfolgen. Dort sind auch Meldebögen erhältlich.