Für Anwohner und Autofahrer bedeutete der Thüringentag in Sömmerda drei Tage Ausnahmezustand. Die Polizei hat nach dem Wochenende voller Party und Veranstaltungen ein positives Fazit gezogen. So gab es nach Angaben der Landespolizeiinspektion Erfurt zwar mehrere Einsätze, aber keine Festnahmen.
23 Straftaten an drei Tagen registriert
Insgesamt registrierte die Polizei 23 Straftaten. Darunter befanden sich unter anderem vier Körperverletzungen, sieben Drogendelikte und acht Verkehrsstraftaten. Es musste keine Person durch die Polizei in Gewahrsam genommen werden. Beim großen Umzug am Sonntag gab es keine Störungen.
Wasserwerfer zur Abkühlung eingesetzt
Eigentlich war der Wasserwerfer der Polizei als Anschauungsobjekt gedacht. Bei Temperaturen jenseits der 30 Grad haben sich die Verantwortlichen dafür entschieden, ihn zum Abkühlen der Besucher einzusetzen.
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