Im „Affenzahn“ ging es dann für Affenwald-Betreiber Silvio Sietze nach Wernrode gefahren, wird auf der Facebookseite der Einrichtung berichtet. Sichtlich erschöpft von der Hitze und seinen vermutlichen Abenteuern, hatte es sich das Tier im Schatten gemütliche gemacht und schien fast auf den Abtransport zu warten.
Heimweg unter Narkose
Mit einem Betäubungspfeil wurde das Bennett-Känguru in Narkose versetzt und wieder zurück in den Affenwald gebracht. Anwohner halfen bei dem Transport des Tieres zum Auto, mit dem das Känguru unter strenger Beobachtung zurück zum Affenwald gebracht wurde.
Nach einem kurzen medizinischen Check durfte Skippy dann endlich wieder in seinem Revier sein.