Migrationsministerin Doreen Denstädt hat im Rahmen der Einführung von Bezahlkarten für Geflüchtete vor Diskriminierung gewarnt.
Wenn der Zugang zu Bargeld mit der Karte unterbunden würde, könnte das "als Ausdruck einer geringeren Vertrauenswürdigkeit verstanden werden", erklärte die Ministerin. Auch eine Geltung der Karten nur in bestimmten Regionen sieht Denstädt kritisch - das komme einer Einschränkung der Freizügigkeit gleich.
Ihrer Auffassung nach müssen Bezahlkarten deswegen die gleichen Funktionen haben, wie normale EC-Karten.
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