Über 100 Einsatzkräfte üben Unfallszenario
Im Höllbergtunnel auf der A38 üben am Samstag ab 14 Uhr über 100 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten das Zusammenspiel, die Zusammenarbeit bei einem realen Unfallszenario. So kann es sein, dass die Retter mit einem schweren Unfall im Tunnel konfrontiert werden. Zum Beispiel kann es der Crash eines Lkw mit mehreren Autos sein. Viele Statisten werden Eingeklemmte und schwer Verletzte spielen, die die Retter mit Schreien und Kreischen auf sich aufmerksam machen sollen.Mehrere Feuerwehren und Einsatzleitstellen zuständig
Für den Höllbergtunnel sind mehrere Feuerwehren und Einsatzleitstellen zuständig. Bei der Übung soll auch geschaut werden, wie die Leitstellen untereinander zusammenarbeiten. Insgesamt wird der Tunnel bis 20 Uhr gesperrt bleiben. Nach der Übung werden Beobachter die einzelnen Bereiche auswerten.