Es begann mit der Folierung
"Also eigentlich wollte ich ne' schöne Folierung haben.", sagt Rehsnick im LandesWelle Interview auf die Frage, wie er dazu kam sein Auto in den Farben der Polizei zu gestalten. Dabei geht es ihm nicht darum zu provozieren, sein Ziel war einfach aufzufallen, das funktioniere, so Rehsnick einwandfrei. Und auch die Polizei selbst scheint an dem Auto gefallen zu finden: "Es gab keine Probleme, die haben teilweise auch den Daumen hoch gezeigt, vermutlich wünschen sich einige von denen auch mal so ein schnelles Auto", sagt Rehsnick.Als Showauto gedacht
"Die meisten gucken verdutzt", sagt Rehsnick. Dabei gab es aber auch schon mal eine Situation, bei welcher er beobachtete, wie ein Fahrer eines anderen Autos sich panisch anschnallte, da er dachte, die echte Polizei sei hinter ihm. Sein Auto soll aber nur ein Showauto sein und auf Messen und Tuningtreffen präsentiert werden. Dabei sei auch sein Blaulicht auf dem Dach abnehmbar, da er dieses im Straßenverkehr nicht benutzen darf. Weitere Projekte stehen schon fest
Seine Leidenschaft für Autos zieht sich aber weiter als nur sein "Rennleitungs"-BMW, so besitzt Rehsnick nach eigenen Aussagen noch einen alten Oldtimer, seine Frau einen Honda S2000 und einen BMW Alpina. Das neueste Projekt soll der Honda seiner Frau werden, über den Winter wollen sich die beiden Gedanken machen, doch eins steht für Florian Rehsnick schon fest: "Da müssen wir auch mal gucken, dass wir da ne' mega krasse Folie draufpacken, dass das Auto noch mehr polarisiert"Falls Sie sich für Florian und seinen M5 interessieren, können Sie auch gerne mal auf seiner Instagram Seite vorbei schauen.