Mehr als 10.000 Beratungstermine hatten die Thüringer im vergangenen Jahr bei der Verbraucherzentrale.
In einem Drittel der Fälle ging es um Heizen, energetisches Sanieren oder eine Förderung. Aber auch unklare Energie-Rechnungen waren ein Thema.
Insgesamt seien das damit 1400 Energieberatungen mehr als 2022 gewesen. Ein Zuwachs von 15 Prozent.
Vorstand Ralph Walther führte das auch auf eine Verunsicherung der Verbraucher bei Energiekosten und Heizungssystemen zurück. Die häufigste Frage sei gewesen, ob Öl- oder Gasheizungen durch eine Wärmepumpe ersetzt werden müssten.
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